Windmöller & Hölscher verkauft Gewebesparte an österreichischen Spezialisten Starlinger
Windmöller & Hölscher (W&H) hat seine Gewebesparte an das österreichische Unternehmen Starlinger veräußert. Die Tochter „W&H Machinery GmbH“ mit Sitz in Wien mit rund 25 Mitarbeitenden wird von Starlinger übernommen.
„Die Entscheidung, uns von der Gewebesparte zu trennen, ermöglicht es uns, unsere Ressourcen gezielt auf das Wachstum im Markt der Papier- und Folienverpackungen zu fokussieren. Bei Starlinger hingegen passen die Gewebeprodukte hervorragend in das bestehende Portfolio und die Infrastruktur“, erläutert CEO Dr. Falco Paepenmüller die Entscheidung. „Bei der Auswahl des Käufers war uns besonders wichtig, dass unsere Kunden im Gewebemarkt weiterhin gut betreut und zuverlässig bedient werden“, fährt er fort.
„Die Übernahme der Gewebesparte von W&H bedeutet, dass wir unser Sortiment erweitern und noch individuellere Lösungen für die Hersteller nachhaltiger Kunststoffgewebe-Verpackungen anbieten können“, so Angelika Huemer, CEO und geschäftsführende Gesellschafterin von Starlinger. „Synergieeffekte und Vorteile für unsere Kunden erwarten wir nicht nur im Hinblick auf die Technologie, sondern auch durch unser gut ausgebautes weltweites Verkaufs- und Service-Netzwerk.“
Die finanziellen Details der Transaktion unterliegen der vertraglich vereinbarten Vertraulichkeit.
Windmöller & Hölscher, mit Sitz in Lengerich, ist einer der weltweit führenden Hersteller von Maschinen und Systemen zur Herstellung flexibler Verpackungen. Starlinger, mit Hauptsitz in Wien, gilt als einer der globalen Marktführer für Maschinen zur Herstellung von Gewebesäcken und Technologieführer bei Anlagen für Kunststoffrecycling.
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